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Ein Spielteilnehmer aus dem Brohltal hat in der vergangenen Ziehung von Eurojackpot am Freitagabend den großen Coup gelandet: Er räumte die Gewinnklasse 2 ab und darf sich nun über rund 7,3 Millionen Euro freuen.

Bei der Eurojackpot-Ziehung vom 1. Juni hat kein Spieler auf die fünf Richtigen plus zwei Eurozahlen getippt. Dafür haben gleich drei Glückspilze fünf Richtige sowie eine Eurozahl richtig vorhergesagt und jeweils 7.318.844,80 Euro gewonnen. Einer von ihnen stammt aus dem Brohltal.

Der Glückspilz hatte auf seinem Dreiwochen-Schein zwei Felder gespielt und insgesamt 12,75 Euro ausgegeben. Er hat den Schein am Tag der Ziehung ohne Kundenkarte ins Spiel gegeben. Er muss sich nun bei Lotto Rheinland-Pfalz in Koblenz melden, um den Gewinn geltend zu machen.

„Da es sich hier um einen Mehrwochenschein handelt, gehen wir davon aus, dass der Gewinner sich spätestens am Ende der Laufzeit des Tippscheins in einer Annahmestelle meldet, um den Schein zu überprüfen“, ist Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner zuversichtlich – und ergänzt: „Da der Jackpot bei 90 Millionen Euro stehen geblieben ist, steht er am nächsten Freitag wieder zur Ausschüttung bereit – außerdem gibt es mindestens 20 Millionen Euro in der Gewinnklasse 2.“

Eurojackpot ist eine europaweite Lotterie, die in Deutschland und 17 weiteren europäischen Ländern gespielt wird. Jeden Freitag werden die Eurojackpot-Zahlen in Helsinki gezogen – unter Aufsicht der örtlichen Polizei. Beim Eurojackpot ist ein Jackpot von mindestens zehn Millionen garantiert.

Für den Hauptgewinn müssen die Spieler fünf Zahlen aus 50, sowie zwei von insgesamt zehn Eurozahlen richtig tippen. Die Chance auf den Hauptgewinn (Klasse 1), liegt bei rund 1 zu 95 Millionen, für die Klasse 2 bei rund 1 zu 6 Millionen. Für die niedrigste Gewinnklasse (Klasse 12) reichen zwei Richtige von 50 und eine korrekte Eurozahl. Hier liegt die Chance bei 1 zu 42.